Die Antwort darauf gibt eine
Ausstellung im Kunsthaus Aarau. Sie läuft noch bis 2.1.2019.
Beim Wort Surrealismus denkt man vor allem an Grössen wie Salvador Dalì, Joan Miró oder René Magritte. Aber hat nicht auch «unser» Alberto Giacometti mit seinen surrealistischen Skulpturen auf diesem Gebiet mitgemischt? Oder Paul Klee (den wir mal kurzerhand einbürgern)? Oder die Baslerin Meret Oppenheim? Ein paar Schweizer Berühmtheiten lassen sich schon aufzählen.
Doch erst die Ausstellung in Aarau öffnet einem so richtig die Augen. Hier findet man den Zugang zu nicht weniger als 70 Schweizer Künstlern, die sich eingiebig mit dem Surrealismus beschäftigt haben. Es ist eine mächtige Ausstellung mit über 400 Werken.
Zu den Schweizer Protagonisten des Surrealismus zählen auch Kurt Seligmann, Serge Brignoni und Gérard Vulliamy. Zudem gab es Schweizer Gruppierungen, die sich konkret mit dem Surrealismus befassten...
weiterlesen:
http://www.artfritz.ch/AUSSTELLUNGEN/surrealimus_schweiz_aarau_2018.html
Jean-Pierre Viollier (1896-1985). L'épouvantail charmeur III, 1928.
Association des Amis du Petit Palais, Genève.
Meret Oppenheim (1913-1985). Einige der ungezählten
Gesichter der Schönheit, 1942. Privatbesitz.
Ernst Maass (1904-1971). Hoffnung auf Morgenlicht, 1943.
Aargauer Kunsthaus, Aarau.
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