
Logisch, dass ich nicht nur zuschauen, sondern auch mitbieten wollte. Dazu musste ich mich registrieren, mit Pass und allem Drum und Dran, und erhielt dann mein «Paddle» mit der Bieternummer 27. Ein kleines Anker-Aquarell schien mir erschwinglich...
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Das teuerste Stück ging für 880'000 Franken an einen neuen Besitzer, ein Werk von Alberto Giacometti (1901-1966): Lampe coupe aux deux figures, 1950. Und ein Gemälde von Cuno Amiet für 420'000 Franken.

Der Akt von Félix Vallotton (1865-1925), «Femme couchée sur un canapé rouge, 1923, war vergleichsweise günstig: 85'000 Franken.
Ach ja: Die Auktionatorin war eine echte Gräfin: Christiane Gräfin Rantzau. Sie brachte an jenem Abend Kunst für knapp sieben Millionen Franken unter die Leute.
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